Wer hat noch nicht und darf jetzt mal?

Beim 12h Rennen von Cheb an diesem Wochenende, erwartet die GTC erneut ein spannendes Langstreckenrennen.

Bei den bisherigen vier GTC Veranstaltungen gab es fünf verschiedene Sieger.
In Mülsen war es Honda Spirit, in Templin Kurtz&Paffrath Motorsport, in Wackersdorf ATW Racing und bei den 3 Rennen in Wittgenborn siegten 2 x MANN-Filter RBM und das GCD Bosch GTC Team.

Folgt man dem Gesetz der Serie, darf man in Cheb wieder einen neuen Sieger erwarten.
Wer hat denn in diesem Jahr noch keinen Gesamtsieg eingefahren? Wer holt dies eventuell nun in Cheb nach?

Beim Rückblick auf den bisherigen Saisonverlauf fallen da gleich mehrere Mannschaften auf, die des Öfteren nahe dran waren und nur Kleinigkeiten oder einfach nur Pech den Sprung auf die oberste Stufe des Siegerpodestes verhinderte.

Drei ganz heiße Anwärter wären:
Die #15 des ADAC Junior-Team Südbayern
Die #50 von Cinquanta Corse by ACV
Die #75 von den Cool Runnings
Auffällig dabei, keiner der drei Teams konnte in Cheb jemals in die Top 3 des Gesamtklassements vorstoßen.

Schlägt dann vielleicht die Stunde des WGKC Mach1 Teams? Die Männer um Alex Schula waren zuletzt in Wittgenborn gut drauf und haben noch keinen Gesamtsieg 2022 geschafft.
Dies gelang ihnen aber in Cheb. 2017 siegte die #28 in einem 3h Rennen des Super-Race-Weekends.

Wie es auch ausgeht, wer am Ende ganz oben steht hat es sich dann auch redlich verdient. Alle Beteiligten dürfen sich auf ein spannendes und tolles Wochenende in Cheb freuen.

Die Ergebnisse des letzten GTC Rennens in Cheb 2019: