Cool Runnings holen sich auch die Masters

Das allein ist nicht sonderlich neu, dennoch bemerkenswert. Schließlich setzt die Pforzheimer Mannschaft seit langem mal wieder ein Birel Chassis für ihre #175 ein. Damit gelang auf Anhieb ein Sieg in der Masters-Wertung. EuroRacing, bei den schnellsten Rennrunden einen Tick schneller als die #175, hatte im Rennverlauf dennoch keine Chance. Im Ziel lag man 2 Runden zurück auf P2.

Den letzten Podiumsplatz schnappte sich das MAGNA Racing Team, die eine weitere Runde zurücklagen. Bei SolidBam mit der #68 war in der Masters nicht mehr drin. Ein gerissenes Starterseil und eine 10 Sekunden Strafe verbannte das Team ans Ende des Feldes. Mit „nur“ vier Startern war die Masters zum Auftakt eher kompakt besetzt. Doch schon in Wittgenborn kommen zusätzliche Teams dazu, die entweder nur die ersten 3h fahren möchten oder Fahrer einsetzen, die über 40 Jahre alt sind.

Text: F.J.
Photos: ATW Racing, GTC